Ursula K. Le Guin: Art of Intervention

Auf der grossartigen Plattform Art of Intervention wird an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst, Politik und Aktivismus zu gegenwärtigen politischen Debatten, gesellschaftlichen Verhältnissen und insbesondere Geschlechterverhältnissen diskutiert.

Im Rahmen der Reihe Zehn Gründe, Frauen (wieder) neu zu lesen war ich eingeladen zu Ursula Le Guin zu schreiben, die ich selbst erst in den letzten zehn Jahren entdeckt habe. Und die mit ihren Texten und ihrer Haltung für mich zu einer enorm wichtigen Inspirationsquelle geworden ist.

So beginnt mein Beitrag:

1. Ich habe mich, als ich sie endlich gelesen habe, sofort in Ursula K. Le Guin verliebt, in ihre Sprache, unzählige einzelne Sätze, die Titel ihrer Bücher («The Word for World is Forest» oder «Four Ways to Forgiveness»), in ihren Blick auf die Welt und die Menschen, die Tiefe und Weitsicht ihrer Texte, die Kühnheit der von ihr so genannten «Gedankenexperimente», die Klugheit und den Humor ihrer Essays. Von den Büchern, die mir in den letzten zehn Jahren, in denen ich fast nur Frauen gelesen habe, begegnet sind, haben mich ihre am meisten verändert.

Und hier bei art of intervention findet sich der Rest meines Artikels.

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